Leistungen der Praxis

 

Psychische Erkrankungen können vielfältig und komplex sein. Wir behandeln oder vermitteln in Kooperation mit den vorbehandelnden Ärzten, umliegenden Kliniken und spezialisierten, karitativen und therapeutischen Dienstleistern u.a. die folgenden Krankheitsbilder:

• Depressionen
• Angststörungen
• Zwangsstörungen
• Bipolare Störungen
• Psychotische Störungen
• Persönlichkeitsstörungen
• Posttraumatische Belastungsstörungen
• Burnout
• Demenzen
• Somatoforme Störungen
• Störungen der Impulskontrolle
• Schlafstörungen
• ADHS
• Ess-Störungen
• psychische Lebenskrisen

Der Schwerpunkt liegt in der ambulanten ärztlich-psychiatrischen Versorgung und Wohnheimbetreuung mit regelmäßigen Visiten vor Ort.

Dr. Mai-Mach bietet ebenso verhaltenstherapeutische Richtlinienpsychotherapie an.

Dr. Nuhn plant nach erfolgter Ausbildung die Prüfung zur Anerkennung der Zusatzbezeichnung Homöopathie für Patienten mit entsprechendem Behandlungswunsch.

Im Anschluss an unsere Eingangsdiagnostik (psychiatrische Exploration, ggf. klinische Untersuchung mit internistisch-neurologischem Schwerpunkt, EKG und Blutabnahme beim Hausarzt sowie EEG, cMRT/ CCT) begleiten wir Sie im Rahmen einer zielgerichteten Behandlung mit

• Psychoedukation
• Supportive Einzelgespräche (bei Bedarf auch in Begleitung von Angehörigen)
• Medikamentöse Ansätze
• Vermittlung weiterer therapeutischer Angebote (spezifische Psychotherapie, Soziotherapie, Ergotherapie, Kunst- und Musik-, Bewegungstherapie und Entspannungsverfahren etc.)
• regelmäßige Verlaufsbeurteilung.

 

 

 

Empfang

 

Beate Frese

Frau Frese ist seit vielen Jahren arzthelferisch tätig und auch für Sie die erste Ansprechpartnerin.

 

 

 

Ärztliches Team

 

Dr. med. Sandra Mai-Mach

 

Persönliche Angaben:

Familienstand: verheiratet, zwei Kinder

 

Hochschulausbildung:

2000-2008

Studium der Humanmedizin (Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf)

2003

Ärztliche Vorprüfung

2008

2. Abschnitt der ärztlichen Prüfung

2016

Medizinische Promotion (Thema: „Genderaspekte in der stationären Alkoholentzugsbehandlung - Inwieweit beeinflusst das Geschlecht der Patienten die Art der medikamentösen Alkoholentgiftung?“)

 

Berufliche Tätigkeit:

2007

Praktisches Jahr - Chirurgie (HHU, Düsseldorf), Innere Medizin (HHU, Düsseldorf), Psychosomatische Medizin (LVR Klinik, Düsseldorf)

2008 – 2014

Assistenzärztin LVR Klinik Düsseldorf (Kliniken der Heinrich-Heine-Universität für Psychiatrie und Psychotherapie)

2014 – 2020

Assistenzärztin LVR Klinik Langenfeld, ab 2016 Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie in der

LVR Klinik Langenfeld

04/2020

Vertragsärztliche Tätigkeit in Anstellung (Psychiatrische Praxis Michael Van Kampen, Düsseldorf)

07/2020

Niederlassung in der BAG „Psychiatrische Praxis Pempelfort“ Dr. Mai-Mach / Dr. Nuhn

 

Sonstiges:

Seit 2008

Teilnahme an diversen themenaktuellen Kongressen, Symposien, Kolloquien und Veranstaltungen rund um das Thema Psychiatrie und Psychotherapie sowie Durchführung psychotherapeutischer- und psychiatrischer Fortbildungen (u.a. im Bereich Schematherapie)

2008 – 2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LVR-Klinik Düsseldorf (Kliniken der Heinrich-Heine-Universität)

 

09/2009

Teilnahme am 9. Kongress der gpgf „Gender – Psyche – Lebensphasen“ und Vortrag zum Thema „Genderaspekte in der stationären Alkoholentgiftung“ (Universität Basel)

 

 

Mitgliedschaften:

DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde)

Qualitätszirkel Schematherapie

 

 

 

Dr. med. Tobias Nuhn

 

Persönliche Angaben:

Familienstand: verheiratet, drei Kinder

 

Hochschulausbildung:

2000-2008

Studium der Humanmedizin (Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf), drei Promotionssemester mit Auslandsaufenthalt in Neuseeland, praktisches Jahr (PJ) - Chirurgie (Spital Leuggern, Schweiz), Innere Medizin (HHU, Düsseldorf), Psychosomatische Medizin (LVR Klinik, Düsseldorf), Abschluss mit 3. Staatsexamen und Approbation zum Arzt2006-2010

Doktoranden Förderungsprogramm der Karl- und Veronika Carstensstiftung, Dissertation zum Thema „Die Placebo-Problematik in klinischen Studien der klassischen Homöopathie. Eine systematische Übersichtsarbeit zum Vergleich von Placeboeffekten in randomisierten Therapiestudien der klassischen Homöopathie und konventionellen Medizin" am Institut für medizinische Soziologie der HHU bei Univ.-Prof. Dr. med. M. san. Max Geraedts, Abschluss mit Promotion zum "Doktor der Medizin"

2010

Dreimonatskurs in Augsburg (ärztl. Weiterbildung in klassischer Homöopathie zur Erlangung der Zusatzbezeichnung, entsprechend Kurs A-D), Prüfung durch die Ärztekammer Nordrhein steht aus

 

Berufliche Tätigkeit:

2009-2010    Assistenzarzt in der Klinik Roderbirken in Leichlingen, kardiologische und angiologische Reha-Klinik der Deutschen Rentenversicherung

 

2010-2014

Assistenzarzt im LVR-Klinikum Düsseldorf

 

2015-2020

Arzt in der LVR-Klinik Langenfeld, ab 2016 Facharzt, ab 2017 Oberarzt mit Schwerpunkt der Behandlung von Patienten mit geistiger Behinderung am überregionalen Kompetenzzentrum

 

2020

Niederlassung in der BAG „Psychiatrische Praxis Pempelfort“ Dr. Mai-Mach / Dr. Nuhn

 

Sonstiges:

1998-2000, 2006-2007

Arbeit und Leben mit Menschen mit geistiger Behinderung ev. Stiftung Hephata in Mettmann und "die Arche" in Paraparaumu, Neuseeland

2000

Ausbildung zum staatlich geprüften Fitness-Trainer, BSA-Akademie Wuppertal

2007

Teilnahme am Welt Down Syndrom Kongress in Syndey, Australien

Seit 2016

Selbständige Tätigkeit als psychiatrischer Gutachter für Betreuungsgerichte

 

Mitgliedschaften:

Karl- und Veronika Carstensstifung, Förderung der Beforschung und Integration komplementärer Heilmethoden in die kassenärztliche Standardversorgung